Forschung, Analytik und Weiterbildung nach Maß
Willkommen bei den Paz Laboratorien für Archäometrie!
Ob Forschungsprojekt, archäometrische Untersuchung einzelner Objekte oder Schadstoffanalysen in Museen und Sammlungen – wir begleiten Ihr Vorhaben von der Planung bis zur Auswertung. Profitieren Sie von unserer eigenen, modernen Laborinfrastruktur und einer persönlichen und individuellen Beratung. Wir freuen uns auf Sie!
Unsere Leistungen im Überblick
- Forschung: Projektierung, Leitung und Umsetzung von drittmittelgeförderten Forschungsprojekten
- Materialanalysen an Kunst- und Kulturgut: Archäometrische Expertisen zu Materialzusammensetzung, Alter, Herkunft und Echtheit von Objekten aus Glas, Metall und Keramik, sowie von Gemälden und Wandmalereien
- Schadstoffanalyse in Museen und Sammlungen: systematische, mobile und zerstörungsfreie Analyse der Schadstoffbelastung und ganzheitliche Schadstoffberatung
- Weiterbildung: Seminare/Workshops zur Einführung in die verschiedenen Verfahren der Schadstofferkennung und praxisrelevanter Methoden zum Umgang mit biozidbelastetem Kunst- und Kulturgut
Das Labor
Unser Labor verfügt über zahlreiche instrumentelle Methoden zur Durchführung spezieller archäometrischer Untersuchungen an archäologisch und kunsthistorisch wertvollem Kulturgut.
Eine herausragende Rolle spielen hierbei mikroskopische, radiographische und mobile analytische Verfahren, die eine vollkommen zerstörungsfreie Analyse der Materialzusammensetzung zulassen und signifikante Informationen zum Herstellungsprozess liefern können.
Mit hochauflösenden spektroskopischen und radiometrischen Methoden werden im Material gespeicherte geologische Informationen gewonnen, die Rückschlüsse auf Herkunft und Herstellungszeit der untersuchten Objekte zulassen – also Informationen liefern, die weit über die von Menschenhand geschaffenen Materialeigenschaften hinausgehen.
Forschungsprojekte
- Keramikanalysen für das Museum für islamische Kunst Berlin im Rahmen des „Khurasan“-Projektes
- DBU-Projekt: „Entwicklung eines Verfahrens zur Entgiftung und Reinigung der anthropogen geschädigten osmanischen Teppiche aus der Sammlung der Evangelischen Kirche A. B. Rumänien“
- Archäometrische Untersuchungen spätantiker figürlicher Schliffgläser im Rahmen des DFG-geförderten Projekts „Die spätantiken figürlichen Schliffgläser“
- Naturwissenschaftliche Untersuchungen zur Materialbestimmung der Wandmalereien in der St. Georg Kirche in Reichenau: PDF (~383kb)
Das Laborteam
Laborleitung – Dr. rer. nat. Boaz Paz
Dr. Boaz Paz hat sich auf die zerstörungsfreie und minimalinvasive Materialanalyse von antiken, wertvollen Objekten spezialisiert und verfügt aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit für zahlreiche Museen, archäologische Institutionen und Privatsammlungen über einen profunden Erfahrungsschatz zur Beantwortung von Fragen zu Echtheit, Herkunft und Alter von Kunst- und Kulturobjekten.
Nach seiner Promotion als Chemiker in der Arbeitsgruppe für Umweltanalytik und Archäometrie an der Freien Universität Berlin, setzte er seine Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der Archäometrie im Rathgen-Forschungslabor der Staatlichen Museen zu Berlin fort.
Im Jahre 2008 wechselte er als Leiter der Anwendungstechnik und wissenschaftlichen Dienstleistung in das neugegründete Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie in Mannheim.
Schon bald entschied sich Herr Dr. Paz zur Gründung eines eigenen Archäometrielabors in seiner Wahlheimat Bad Kreuznach, unweit von Frankfurt am Main. Die Paz Laboratorien für Archäometrie sind ein kundenorientiertes Unternehmen zur Durchführung wissenschaftlicher Dienstleistungen.
Das Team
Unser Team setzt sich aus Geisteswissenschaftlern und Naturwissenschaftlern zusammen, die gemeinsam wissenschaftliche Dienstleistungsaufträge und komplexe Forschungsprojekte koordinieren. Wir sind Teil eines breiten interdisziplinären Netzwerks von Wissenschaftlern, Institutionen und Forschungseinrichtungen, und veröffentlichen regelmäßig die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit im Rahmen von Vorträgen und wissenschaftlichen Publikationen.
Materialanalysen an Kunst- und Kulturgut
Die Archäometrie (von griech. αρχαιος = ursprünglich, altertümlich, alt und μέτρον/métron = Maß) bedient sich naturwissenschaftlicher Methoden zur Beantwortung von Fragen zur Echtheit, zum Alter und zur Herkunft von Kunst- und Kulturobjekten.
Wir erstellen mit Ihnen einen auf Ihr Objekt und Ihre Fragestellung zugeschnittenen Analyseplan und führen die nötigen Untersuchungen in unserem Labor oder, wenn möglich, mit mobilen Methoden am Standort des Objekts durch.
Die Ergebnisse aus der Materialanalyse werden im historisch-technologischen Kontext des jeweiligen Artefaktes bewertet und mit Analysenergebnissen vorangegangener Untersuchungen verglichen. Hierzu stehen unterschiedliche archäometrische und geologische Datenbanken zur Verfügung.
Wir führen Materialanalysen für folgende Materialgruppen durch:
Keramik
Keramikartefakte lassen sich aufgrund der jeweils zur Herstellung verwendeten Tonmineralien, Magerungsmittel, farbgebenden Komponenten und Brenntemperaturen charakterisieren. Die genaue Bestimmung der Zusammensetzung bis in den Spurenelementbereich erfolgt mit der induktiv gekoppelten Plasma-Atomemissionsspektrometrie. Der Vergleich mit der Zusammensetzung anderer Keramikartefakte gleicher Zeitstellung und mit bekanntem Fundkontext lässt Rückschlüsse auf die Herkunft und indirekt auf das Alter des untersuchten Objektes zu.
Zur Altersbestimmung eines Keramikartefaktes dient die sogenannte Thermolumineszenzmethode (TL-Datierung).
Glas
Die Herkunft von Glasmaterialien aus verschiedenen Kulturkreisen lässt sich aufgrund der zur Herstellung verwendeten Rohstoffe und Techniken genau nachvollziehen.
Insbesondere die zur Absenkung der Schmelztemperatur eingebrachten Flussmittel ermöglichen eine Einteilung in verschiedene Glasgruppen.
Weitere Kriterien ergeben sich aus den farbgebenden Komponenten, den in die Schmelze eingebrachten Beimengungen zur Entfärbung, Läuterung etc.
Die Paz Laboratorien verfügen über die Möglichkeit, durch zerstörungsfreie Untersuchungen an Glasmaterialien Echtheitsbestimmungen vorzunehmen.
Metall
Die Analyse von Metallartefakten umfasst die Begutachtung sowohl der Korrosionsschicht als auch der Metallmatrix. Mittels der zerstörungsfreien Röntgenfluoreszenzanalyse können Legierungsanteile festgestellt werden, die auf ein neuzeitliches Herstellungsverfahren bzw. auf die Bearbeitung des Objektes mit modernem Werkzeug hinweisen. Bei einer natürlich gewachsenen Patina lassen sich mineralische Korrosionsprodukte nachweisen, die aufgrund von langwierigen Alterungsprozessen entstehen. Im Gegensatz dazu verweist die Anwesenheit bestimmter Elemente auf eine künstlich erzeugte Patinierung.
Sofern keine signifikanten Elementmerkmale nachgewiesen werden können, die gegen die Authentizität des Metallartefaktes sprechen, werden weiterführende Materialanalysen durchgeführt. Neben der Spurenelementsignatur stehen auch Isotopendaten zur Verfügung, die den geologischen Fingerabdruck der Erzlagerstätte widerspiegeln, aus dem die zur Herstellung verwendeten Rohstoffe stammen.
Gemälde und Wandmalereien
Für die Analyse von Gemälden und Wandmalereien stehen mobile mikroskopische und zerstörungsfreie analytische Methoden zur Verfügung, um die Art der verwendeten Pigmente und Grundierungen erfassen zu können.
Kontaminiertes Kulturgut: Biozidberatung und Schadstoffanalyse
In der Vergangenheit wurde eine Vielzahl von chemisch unterschiedlichen Bioziden zum Schutz von Kunst- und Kulturgütern vor Ungeziefer, Schadinsekten, Pilz- und Schimmelbefall eingesetzt. Viele der vormals aufgebrachten Substanzen werden nach heutigem Kenntnisstand als giftig, krebserregend und fruchtschädigend eingestuft.
Bisher ging man davon aus, dass vor allem ethnologische und naturkundliche Sammlungsobjekte mit biozidhaltigen Schadstoffen behandelt wurden. Mittlerweile ist bekannt, dass auch in Archivalien, Bibliotheken, textilen und botanischen Sammlungen erstaunlich hohe Schadstoffkonzentrationen vorliegen. Hinzu kommt die Problematik von Quer- bzw. Sekundärkontaminationen.
Sie haben die Vermutung, dass in Ihrer Einrichtung eine Kontamination vorliegt? Wir helfen Ihnen, die Situation zu analysieren und zu bewältigen. Melden Sie sich bei uns!
Qualitative Schadstoffanalyse in Museen und Sammlungen
Über den Einsatz von mobilen instrumentellen Analyseverfahren lassen sich schnell und kostengünstig qualitative Hinweise auf mit Bioziden belastete Objekte in Museums- und Depoträumen finden. Zur Erfassung des Kontaminationsgrades großer Sammlungsbestände eignet sich die Durchführung eines Schadstoffscreenings mittels der Methode der portablen Röntgenfluoreszenzanalyse (p-RFA).
Die Messung findet mit hoher Nachweisstärke auf der Oberfläche der Objekte statt. Aufgrund der erhaltenen Ergebnisse lassen sich Rückschlüsse auf die gesundheitlichen Risiken ziehen, die sich zum einen aus dem Aufenthalt in bestimmten Arbeitsbereichen und zum anderen aus dem direkten Umgang mit kontaminiertem Sammlungsgut ergeben.
Selbstverständlich unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der notwendigen arbeitsrechtlichen Maßnahmen zur Ausführung von Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen. Nutzen Sie unser Angebot zur ganzheitlichen Schadstoffberatung!
Ganzheitliche Schadstoffberatung
Warum Ganzheitliche Schadstoffberatung?
Von Schadstoffen in Museen, Depots und Archiven geht ein Gefährdungspotential sowohl für den Menschen als auch für die Objekte aus.
Um diese Gefährdung kompetent bewerten zu können und nachhaltige Handlungsoptionen im Sinne des Arbeits- und Objektschutzes zu entwickeln, bedarf es der ganzheitlichen Aufbereitung erhaltener Ergebnisse durch erfahrene Partner in Analytik und Beratung.
Wie funktioniert die Ganzheitliche Schadstoffberatung?
Systematische Analyse des Status Quo
Wir dokumentieren die räumliche Situation und klassifizieren Ihre Sammlung hinsichtlich möglicher vorhandener Biozid-Wirkstoffe. Erste analytische Schadstoffmessungen geben wichtige Hinweise auf eine mögliche Biozidbelastung.
Qualitative und quantitative Schadstoffanalyse an Material-, Staub- und Luftproben
Ausgehend von der Beurteilung der erhaltenen Ergebnisse führen wir für Sie eine gezielte Analyse der vorhandenen Schadstoffbelastung durch. Dies geschieht durch portable zerstörungsfreie Methoden und durch Raumluft- und Staubmessungen.
Fachkundige Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmenkatalog
Auf der Grundlage der ermittelten Schadstoffbelastung beurteilen wir für Sie das Gefährdungs- und Risikopotentials und führen eine qualitative Expositionsabschätzung für betriebsspezifische Tätigkeiten durch.
Sie erhalten individuelle Betriebsanweisungen für Arbeiten in kontaminierten Bereichen sowie betriebsspezifische Informationen über technische, organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen. Abgerundet wird unser Angebot durch die fachkundige Unterweisungen Ihrer Mitarbeiter.
Weiterbildung, Seminare und Workshops
Aktuelle Termine
24. bis 25. Mai 2024 in Wörlitz
„Alles im grünen Bereich? Gift- und Gefahrstoffe beim Umgang mit Kulturgut“
auch in diesem Jahr möchten wir unser Weiterbildungsseminar „Die Büchse der Pandora“ fortsetzen.
In diesem Rahmen sind die Paz Laboratorien bei der fachübergreifenden Tagung "Alles im grünen Bereich? Gift- und Gefahrstoffe beim Umgang mit Kulturgut" vom 24. bis 25. Mai 2024 in Wörlitz mit mehreren Vorträgen rund um das Themengebiet der Schadstoffproblematik vertreten. Dabei werden neue und innovative Methoden der Schadstoffanalytik und der Dekontaminierung von kontaminiertem Kunst- und Kulturgut aufgezeigt als auch arbeitsschutzrechtliche und toxikologische Aspekte behandelt.
- Am Freitag, den 24. Mai 2024, um 15:40 Uhr, hält Herr Dr. Boaz Paz den Vortrag „Grüne Chemie für Museen – Umweltschonende und nachhaltige Konzepte zum Schutz von Mensch und Objekt in kontaminierten musealen Sammlungen“.
- In einem weiteren Vortrag am Freitag, den 24. Mai 2024, um 14:10 Uhr geht es um die „Toxikologische Betrachtung der Gefährdung von Bibliotheksmitarbeitern beim Umgang mit arsenhaltigen Buchbeständen“.
- Am Samstag, den 25. Mai 2024, um 10:55 Uhr werden wir zum Thema „Abreicherung von giftigen organischen Verbindungen und anorganischen Salzen mittels thermischer Verfahren unter kontrollierten Bedingungen“ referieren.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie als Teilnehmer, in Präsenz oder online, an dieser Veranstaltung teilnehmen!
Weiterhin stehen wir Ihnen während der Veranstaltung in Wörlitz mit einem eigenen Stand für weiterführende Informationen und einen fachlichen Austausch zur Verfügung.
Ausführlichere Informationen zur fachübergreifenden Tagung "Alles im grünen Bereich? Gift- und Gefahrstoffe beim Umgang mit Kulturgut" finden Sie hier:
- Tagungsprogramm als PDF zum Download
Unseren nächsten regulären Weiterbildungskurs planen wir im November 2024 im Rahmen der denkmal, der Europäische Leitmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, in Leipzig durchzuführen:
https://www.denkmal-leipzig.de/de/Nähere Informationen dazu folgen in Kürze.
Wir würden uns freuen, wenn Sie die Ankündigung auch an interessierte Kolleg:innen weiterleiten.
Für Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung!
Unsere Weiterbildungsreihen
„Die Büchse der Pandora“ – Weiterbildungsreihe zur Biozidproblematik
Hilfe zur Selbsthilfe – dieses Ziel verfolgen wir mit der Weiterbildungsreihe zum Umgang mit biozidbelastetem Kulturgut für Museumsmitarbeiter, Restauratoren, Denkmalpfleger, Archivare und alle weiteren betroffenen Berufsgruppen:
- Machen Sie sich mit den Grundlagen der Schadstofferkennung, der Schadstoffanalyse und dem Umgang mit kontaminiertem Kulturgut vertraut.
- Lernen Sie praxisnahe und direkt vor Ort durchführbare Schnelltests kennen, die es Ihnen ermöglichen, eine Biozidbelastung mit einfachen Mitteln zu erkennen.
- Erwerben Sie die Fähigkeit, selbständig Gefährdungsbeurteilungen zu den an Ihrem Arbeitsplatz vorliegenden Schadstoffbelastungen zu erstellen.
- Erhalten Sie einen fundierten Überblick über die rechtliche Lage zum Arbeits- und Gesundheitsschutz.
- Nutzen Sie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit Kollegen und unseren Referenten.
In unterschiedlichen Seminaren mit jeweils variierender Schwerpunktsetzung vermitteln wir Ihnen die nötigen Kompetenzen, die potenzielle Gefährdungslage an Ihrem Arbeitsplatz besser einschätzen und erforderliche Handlungsstrategien eigenständig entwickeln zu können.
Archäometriekurse zur naturwissenschaftlichen Untersuchung von Kunst- und Kulturgut
Die naturwissenschaftliche Untersuchung von Kunst- und Kulturgut stellt den Naturwissenschaftler vor besondere Herausforderungen. Im interdisziplinären Arbeitsfeld zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften bedarf es einer besonderen Herangehensweise im steten Austausch mit den Kollegen aus anderen Fachgebieten.
Die Fragestellungen kommen zwangsläufig aus der Archäologie oder den Kunstwissenschaften, die eine stilistische Einordnung des zu untersuchenden Objektes vorweggenommen haben. Nur über den Vergleich mit Ergebnissen aus vorangegangenen Messungen an Objekten gleicher Zeitströmungen und ähnlicher kultureller Zusammenhänge lassen sich signifikante Aussagen zu den erhaltenen Ergebnissen formulieren. Im Rahmen des Weiterbildungskurses werden grundlegende analytische Strategien, Analysemethoden und der Umgang mit Datenbanken zur Auswertung archäometrischer Untersuchungen dargestellt.
Wir kommen zu Ihnen!
Gerne führen wir unsere Kurse auch als Inhouse-Veranstaltung in Ihrer Institution / Firma durch. Wir stellen gemeinsam mit Ihnen ein Kursprogramm zusammen, welches individuell auf die Anforderungen Ihres Betriebes und die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten ist.
Für die konkrete Planung und Kostenermittlung eines eigens auf Ihre Institution abgestimmten Weiterbildungskurses sowie für alle weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sprechen Sie uns an!
Die Weiterbildungsseminare finden in Kooperation mit dem Verband der Restauratoren (VDR) statt. Mitglieder zahlen eine ermäßigte Kursgebühr.
Planung und Preise
Jedes Objekt und jedes Projekt ist einzigartig und verlangt nach einer individuellen Analysestrategie und Projektplanung.
Hier finden Sie demnächst unsere Preisliste für archäometrische Dienstleistungen. Die für Ihre spezielle Fragestellung erforderlichen und empfohlenen Untersuchungen stellen wir Ihnen in einem maßgeschneiderten Angebot zusammen.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf
Unsere Kontaktdaten
Paz Laboratorien für ArchäometriePlaniger Straße 34, Haus 18/19
55543 Bad Kreuznach
- Telefon: (+49) 671 / 483 483 64
- Fax: (+49) 671 / 796 150 45
- Email: info@paz-lab.de
- Facebook: Paz Laboratorien
Route zum Labor
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